Glossar

Andauernder, schwerer Erschöpfungszustand als Folge einer chronischen Stressreaktion. Die Symptome können sich als körperliche und/oder psychische Beschwerden zeigen.

Lesen Sie jetzt den Beitrag zum Umgang mit Stress am Arbeitsplatz.

Die Fähigkeit eines Menschen, flexibel auf Lebenskrisen zu reagieren und daran zu wachsen.

Lesen Sie jetzt den Beitrag zu Resilienz.

Strukturierter Ablauf zur Einarbeitung und Integration neuer Mitarbeiter. Dient der Förderung der Unternehmenskultur und der Verbesserung der Arbeitsstruktur.

Lesen Sie hier den Beitrag zum Thema Onboarding.

Aktives Zuhören ist eine Kommunikationstechnik, die darauf abzielt, während eines Gesprächs aufmerksam zu bleiben und durch Körpersprache, Rückfragen und Zusammenfassungen das Interesse am Gesprächspartner zu signalisieren. Es verbessert und erleichtert die Kommunikation und hilft, Missverständnisse zu vermeiden.

Das lernen des aktiven Zuhörens ist Teil des Führungskräfte-Coachings.

Systemische Beratung und/oder Coaching bezeichnet die prozesshafte Begleitung eines Klienten für einen begrenzten Zeitraum. Ziele der Beratung sind die Herausarbeitung von Lösungen und Ressourcen. Dies kann in verschiedenen Lebens- und Themenbereichen angewendet werden. 

Der systemische Ansatz berücksichtigt den Klienten in seinem sozialen Umfeld (Familie, Beruf, Verein u.w.) und kann somit Zusammenhänge sichtbar machen. Auf diese Weise werden alternative Denk- und Handlungsmöglichkeiten sichtbar und können erarbeitet werden. Der Klient wird hierbei stets als Experte für sein Anliegen und seine Lösung betrachtet. 

Der Berater arbeitet immer unabhängig und neutral, sodass der Klient die Möglichkeit erhält, seine eigenen Sichtweisen und Bedürfnisse zu reflektieren, und deren Nützlichkeit zu hinterfragen.

Vorgesetzter arbeitet mittels Anweisungen, welche von den Mitarbeitern zu befolgen sind. Der autoritäre Führungsstil geht von einem klassischen Hierarchiegefälle aus (Top-Down). Bei der mangelnden Erfüllung der Vorgaben, werden ggf. Sanktionen genutzt. 

Alle beteiligen Personen (Führungskräfte, Mitarbeiter) kooperieren unter- und miteinander. Es werden gemeinsam Entscheidungen getroffen, Ziele und Aufgaben definiert. 

Der partizipative Führungsstil kann in unterschiedlichen Ausprägungen gelebt werden.

Eine Gruppe führt und Entscheidungen werden von allen gemeinsam getroffen.

Den Mitarbeitern werden Anreize und/oder Belohnungen für die Erfüllung von Arbeitsaufgaben angeboten.

Bei Nichterfüllung der Arbeitsaufgaben erfolgen Sanktionen, bis hin zur Kündigung.

Der Vorgesetzte hat in beruflicher und menschlicher Hinsicht eine Vorbildfunktion für die Mitarbeiter. Eine stetige Entwicklung der Mitarbeiter soll durch Motivation und einen großen, persönlichen Entwicklungsspielraum erreicht werden. 

Die Mitarbeiter sind angehalten, sich selbst zu organisieren und die Zusammenarbeit basiert auf Vertrauen.